Lebendgebärende

Lebendgebärende

Lebendgebärende Zahnkarpfen

Diese extrem farbenfrohen und aktiven Fische sind bei Hobbyisten aller Erfahrungsstufen ausgesprochen beliebt. Trotz ihres zarten Aussehens sind sie robuste, pflegeleichte Fische, die jedem Heim- oder Büroaquarium eine phantastische Atmosphäre verleihen.

Allen Lebendgebährenden Fischen gemeinsam ist, dass sie mit einer großen Bandbreite an Wasserparametern zurecht kommen, gerade auch deshalb eignen sich die Lebendgebährenden hervorragend für Anfänger oder für Aquarien die mit einem Minimum an Pflegeaufwand zurecht kommen sollen.

Mehr Informationen zur Haltung von Lebendgeährenden Zahnkarpfen

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Haltung von Lebendgebärenden Fischen

Praktisch alle lebendgebärende Zahnkarpfen Arten sind in der Lage, in einer Vielzahl von Wasserbedingungen zu gedeihen und kommen am besten in bepflanzten Aquarien zurecht. Obwohl sie friedlich im Temperament sind, ist es eine gute Idee, mehrere Paare der gleichen Spezies zu halten, um potentielle Aggressionen, die auftreten können, zu eliminieren. Lebendgebärende sind Allesfresser mit hohem Pflanzenanteil und benötigen sowohl auf Algen basierende Nahrung als auch proteinhaltiges Futter. Eine abwechslungsreiche Ernährung mit algenbasierten Flockenfutter, Granulat oder auch Frostfutter wird einer breiten Palette verschiedener Lebendgebärenden die richtige Nahrung liefern.

Vermehrung von Lebendgebärenden Zahnkarpfen

Mit einer durchschnittlichen Lebenserwartung zwischen 5 und 7 Jahren sind Lebendgebärende Zahnkarpfen relativ langlebig. Dies ermöglicht den meisten Hobbyisten, die Geburt von mehreren Generationen von Jungfischen mitzuerleben. Einer der faszinierendsten Aspekte bei der Haltung von Lebendgebärenden ist die Aufzucht von Jungfischen. Hobbyisten jeden Alters begeistern sich an dieser Erfahrung. 

So einfach und schön die "Nachzucht" von Lebendgebärenden auch ist, sie hat auch eine Schattenseite. Denn man muss sich rechtzeitig darüber Gedanken machen, wie man die Nachkommen versorgen will. Dafür braucht man entweder selbst ein entsprechend großes Becken, man tauscht Fische auf Zierfischbörsen oder...

man setzt natürliche Fressfeinde der Jungfische von Anfang an mit in das Aquarium. Das können z.B. Buntbarsche, Schmerlen oder auch andere etwas größere Fische sein. In gut bepflanzten Becken kommt dann immer nochmal ein Jungfisch durch, aber man wird so mit Sicherheit einer Überbevölkerung entgegen wirken.

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