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Die zweite wesentliche Aufgabe des Teichbodens ist die Bereitstellung von Besiedlungsfläche für Bakterien, die die problematischen Nährstoffe umwandeln und damit für die Fische entgiften: Nitritbakterien (z. B. Nitrosomonas) und Nitratbakterien (z. B. Nitrobacter) (s. Wikipedia Stickstoffkreislauf)
Dabei gilt: je poröser das Substrat, desto mehr Oberfläche und je mehr Oberfläche, desto mehr Bakterien!
Als drittes soll das Substrat die Teichfolie schützen, zumindest vor der UV Strahlung und auch bei Belastung (z.B. mit etwas schwereren Steinen) die Folie nicht beschädigen. Selbstverständlich darf das Substrat keine belastenden Stoffe oder gar Gifte an das Wasser abgeben.
Wie Sie sehen, ist der "Rest Kies und Steine" aus dem eigenen Garten oder gar sogenannter Teichhumus aus dem Baumarkt keine gute Idee für den Start in ein sorgenfreies Teichleben.